Der Trashpark – Ein Paradebeispiel selbstverwalteter Jugendarbeit!
Ich habe mich im Trashpark Wolfenbüttel mit „Bademeister“ Valentin getroffen. Er ist einer der Ehrenamtlichen, die den Skatepark unter dem Gruppenlabel Bademeister verwalten. Valentin hat mir den Skatepark gezeigt und künftige Projekte vorgestellt.
Der Trashpark ist ein herausragendes Beispiel für Jugendbeteiligung in unserer Stadt. Mit Unterstützung der Stadtjugendpflege Wolfenbüttel ist durch das ehrenamtliche Engagement vieler Jugendlicher für die Skate- und BMX-Szene ein Ort entstanden, der über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist.
Derzeit Hoffnung die Jugendlichen auf weiter sinkende Infektionszahlen, um wieder eine Betonwoche durchzuführen, in der selbst neue Rampen gebaut werden. Außerdem sind Skate- und Konzertevents angedacht.
Von der Politik wünscht sich die Gruppe vor allen Dingen sanitäre Anlagen auf dem Platz, einen Trinkwasseranschluss mit Trinkwasserbrunnen und freies WLAN. Diese Anliegen nehme ich mit in die GRÜNE Ratsfraktion.
Der Trashpark Wolfenbüttel ist ein Paradebeispiel für gelebte selbstverwaltete Jugendarbeit. Die funktioniert in dieser Dimension nicht ohne Unterstützung. Diese ist aber von Seiten der Stadt vor allem durch die hervorragende Arbeit der Stadtjugendpflege und deren Mitarbeiter:innen gegeben. Daran wird sich mit mir als Bürgermeister auch nichts ändern. Im Gegenteil – wir brauchen mehr solcher Orte in Wolfenbüttel. Weil wir hier leben!