Wolfenbüttel ist bereits heute eine liebens- und lebenswerte Stadt. Es gibt bezahlbaren Wohnraum, eine hervorragende Kinderbetreuung, gut ausgestattete Schulen, ein Krankenhaus auf Topniveau, attraktive Einkaufsmöglichkeiten, findige Unternehmer*innen und sichere Arbeitsplätze, Kneipen, Restaurants, Schwimmbad, Theater, Jugendplatz, uvm.

Ich lebe gern in dieser Stadt und möchte als Bürgermeister von Wolfenbüttel dazu beitragen, dass auch die nachfolgenden Generationen hier gerne und noch besser leben werden.

Damit das gelingt, braucht es hier vor Ort endlich eine Energie- und Verkehrswende, eine wirkliche kommunale Wirtschaftsförderung sowie einen ordentlichen Digitalisierungsschub.

Nachhaltige Lebensqualität für Wolfenbüttel – Weil WIR hier leben!

Wofür ich kämpfe

Energiewende

Wolfenbüttel muss bis 2030 klimaneutral sein! Der Klimawandel ist real, aber wir können vor Ort etwas dagegen tun. Für das Klima, aber vor allem auch für uns. Die Antwort auf steigende Energiekosten kann nur die eigene Energieerzeugung sein. Solar-, Windenergie und Erd- und Luftwärme sind die Energiequellen Wolfenbüttels, die uns Bürger:innen unabhängig von teuren Energieimporten und ganz nebenbei klimaneutral machen. – Keine leichte Aufgabe, aber sie muss – zusammen mit unseren Stadtwerken – angegangen werden. Für uns und unsere Kinder und ein zukunftsfähiges Wolfenbüttel.

Soziales – Platz für die Jugend

Jugendliche brauchen Orte im städtischen Raum, an denen sie sich unorganisiert treffen und ausprobieren können. Das mag Erwachsene nerven, aber nur die, die ihr eigenes Verhalten in der Jugend unnötig verdrängt haben. “Frei” zu sein, heißt nicht, alle Regeln des Zusammenlebens zu missachten, aber eben doch gegen das Establishment aufzubegehren. Der Jugendplatz (Trashpark) an der Langen Straße ist ein herausragendes Beispiel gelebter Jugendkultur in unserer Stadt. Durch die Öffnung von Schulhöfen könnten abseits von Parkanlagen auch in anderen Bereichen der Stadt Treffpunkte entstehen, die selbstorganisiert genutzt werden. Hilfestellung dazu bieten mobile Streetworker:innen.

Soziales – Inklusion wirklich leben – Von Anfang an.

Wir brauchen in Wolfenbüttel inklusive KiTas. Diese Form des Zusammenlebens und zusammen Lernens fehlt in unserer KiTa-Landschaft. Nur, wenn das Anderssein zur “Normalität” wird, findet echte Inklusion statt. Das ist eine personalintensives Projekt, das auch Unterstützung aus der Landesebene heraus benötigt. Ich bin davon überzeugt, dass wir in unserer Gesellschaft diese Aufgabe angehen müssen und meistern können. Inklusion darf nicht stattfinden, wenn es gerade passt, sondern muss ständige Priorität als Querschnittsaufgabe genießen.

Verkehrswende – Fahrrad

Das Fahrradfahren muss ernst genommen und wirklich gefördert werden. Kein Verkehrsmittel steigert die Lebensqualität stärker. Das Fahrrad entschleunigt den Straßenverkehr und verändert damit die Stadt. Abgesehen von wenigen Hauptverkehrsstraßen soll es auf allen Straßen insbesondere innerhalb der Okerumflut Vorrang genießen.

Dadurch werden diese Straßen auch für Fußgänger und damit für das Einkaufserlebnis, Gastronomiebesuche und den Tourismus wesentlich attraktiver.
Der Autoverkehr bleibt dabei nicht außen vor: Ein größerer Radverkehrsanteil im Binnenverkehr macht die Stadt auch für diejenigen attraktiver, die von außerhalb kommen oder anderweitig wirklich auf das Auto angewiesen sind. Sie müssen zwar langsamer fahren, werden aber seltener im Stau stehen und einfacher einen Parkplatz finden als heute.

Alle Städte mit einem hohen Index für Lebensqualität, haben einen überdurchschnittlichen Radverkehrsanteil.

Verkehrswende – ÖPNV

Der ÖPNV ist wichtig für diejenigen, die kein Fahrrad fahren können oder wollen. Verglichen mit anderen Städten ist der ÖPNV innerhalb Wolfenbüttels, aber auch zur Nachbarstadt Braunschweig viel zu teuer. Ich werde mich für einen finanzierbaren Pauschaltarif, ähnlich einem Semester- oder Job-Ticket, einsetzen und ein entsprechendes Angebot verhandeln. Über die Einführung soll dann ein Bürgerentscheid bestimmen. Da Wolfenbüttel keinen Sitz in der Versammlung des Regionalverbandes hat, ist das ein sehr dickes Brett, das es zu bohren gilt. Gerade deshalb muss dieses Vorhaben endlich angegangen werden.

Der ÖPNV muss möglichst kurzfristig und möglichst vollständig elektrifiziert werden. Das sind wir uns aus Gründen der Lärm- und Abgasemission und unseren Kindern wegen des Klimaschutzes schuldig.

Verkehrswende – Autoverkehr

Der Autoverkehr genießt seit Jahrzehnten eine übermäßige Förderung, die der Entwicklung lebenswerter Städte allermeistens abträglich war. Daher braucht er nicht besonders gefördert zu werden. – Allerdings soll der notwendige Autoverkehr möglichst bald vollständig elektrisch stattfinden. Dazu ist vor allem in Bereichen von älterer Mehrfamilienhausbebauung die Ladeinfrastruktur zu schaffen. Diese muss einfach in der Benutzung und durchschaubar in den Tarifen sein. Das fördert auch den Tourismus, der mit dem E-Auto anreist.

Bildung – Digitalisierung – Bewegung und Erholung

Die Schulträgerin Stadt Wolfenbüttel muss noch mehr in die Digitalisierung der Schulen investieren: Dazu gehören gute Server und gute Netzwerkanbindungen für die Schulen, aber auch Endgeräte für alle Schüler:innen. Doch ohne ein Administrationskonzept, das die Schulen entlastet und die Anwendung zuverlässig macht, sind Hard- und Software nicht komplett. Daher braucht es Menschen, die Digitalisierung kompetent begleiten. Was Hausmeister:innen für die Gebäude leisten, leisten die Administrator:innen für die digitale Infrastruktur. Diese Stellen müssen ausgebaut werden.

Unsere Schulhöfe müssen gleichermaßen zur Bewegung anregen, aber auch Ruhe bieten. Dabei hilft auch ein Baumbestand, der mit langfristigem Konzept gepflegt, erhalten und behutsam ersetzt wird, so dass jede Schüler:innengeneration ihre Bäume auf dem Schulhof erleben kann.

Kultur und Tourismus

Wolfenbüttels Schatz ist die reichhaltige Kulturlandschaft. Und Kultur ist elementarer Bestandteil menschlichen (Zusammen-)Lebens. Kultur zu fördern heißt, sie noch sichtbarer zu machen und ins Bewusstsein der Bürger:innen zu rücken. Zwischen Hoch- und Sub-Kultur gehört kein “oder”, beide haben ihren Platz in der Gesellschaft und verdienen Beachtung.

Doch sind Herzog-August-Bibliothek, Schloss und Theater nicht nur Stätten der Forschung und der Kultur, sondern deshalb auch Ziele des Tourismus

Der Zugang zur Kultur muss einfach sein, das Schaffen von Kunst und Kultur gefördert werden. Die öffentliche Aufgabe muss durch die Verwaltung organisiert und durch die Beteiligung von Kulturschaffenden und ihren Publikum begleitet werden.

Unsere Wirtschaft

Solide Wirtschaftspolitik bedeutet, Wolfenbüttel als attraktiven Standort für mittelständische Unternehmen auszubauen und zu sichern. Umwelt- und Klimaschutzanforde- rungen, der Wandel der Arbeit und die Digitalisierung sind als Entwicklungschancen zu begreifen und zu fördern. Die Ostfalia ist ein Motor der Innovation, der von der Stadt gefördert werden muss, durch studentisches Wohnen wie durch beste Bedingungen für Startup-Unternehmen.

Traditionsunternehmen Wolfenbüttels muss die Möglichkeit zur Entwicklung erhalten oder gegeben werden.

Der Einzelhandel der Innenstadt muss als ein Einkaufszentrum in verschiedenen, oft inhaber:innengeführten Geschäften gedacht werden. Dazu soll eine selbstständige Gesellschaft gegründet werden, die Aktionen des Einzelhandels unterstützt, koordiniert und die auch Immobilien verwalten kann. Außerdem soll sie unsere örtlichen Geschäfte dabei unterstützen, ihre Kundschaft auch online zu erreichen.

Stationärer Einzelhandel lebt vom Zusammenspiel mit Gastronomie, kulturellen Erlebnissen und der entsprechenden Aufenthaltsqualität in der Stadt.

Der Wirtschaftsfaktor Tourismus wird immer noch weit unterschätzt. Wolfenbüttel ist ein attraktives Ziel des Tages- und Kulturtourismus. Die Vermarktung ist gut gestartet, muss aber ausgebaut werden.

Verwaltung – noch bürger:innennäher

“Die Stadt” muss organisierende Partnerin der hier lebenden Menschen sein! Das Verhältnis von Bürger:in und Stadt darf weder als Kunde/Dienstleister noch als Bittsteller/Obrigkeit begriffen werden. Bürger:innen und Verwaltung müssen gemeinsam an der Lösung alltäglicher Probleme arbeiten und das Zusammenleben aller so organisieren, das Gemeinwohl und individuelle Interessen einen sinnvollen Ausgleich finden. – Darüber darf und soll kultiviert gestritten werden!

Das wiederkehrende Verwaltungsgeschäft muss noch digitaler werden. So bleibt mehr Zeit für persönliche Kontakte in den tatsächlichen Problemfällen.

Die Gleichberechtigung von Frauen (mindestens 50% der Führungspositionen), die Vorbildfunktion der Stadt bei der Beschaffung von Waren und Dienstleistungen (sozial, ökologisch und regional), die Umstellung des städtischen Fuhrparks auf Fahrräder und Elektromobilität, die energetische Selbstständigkeit der stadteigenen Liegenschaften und die unbedingte Transparenz all dieser Prozesse für alle Bürger:innen sind eine Selbstverständlichkeit.

Stefan Brix im Dialog auf dem Stadtmarkt Wolfenbüttel

Energiewende

Wolfenbüttel muss bis 2030 klimaneutral sein! Der Klimawandel ist real, aber wir können vor Ort etwas dagegen tun. Für das Klima, aber vor allem auch für uns. Die Antwort auf steigende Energiekosten kann nur die eigene Energieerzeugung sein. Solar-, Windenergie und Erd- und Luftwärme sind die Energiequellen Wolfenbüttels, die uns Bürger:innen unabhängig von teuren Energieimporten und ganz nebenbei klimaneutral machen. – Keine leichte Aufgabe, aber sie muss – zusammen mit unseren Stadtwerken – angegangen werden. Für uns und unsere Kinder und ein zukunftsfähiges Wolfenbüttel.

Soziales – Platz für die Jugend

Jugendliche brauchen Orte im städtischen Raum, an denen sie sich unorganisiert treffen und ausprobieren können. Das mag Erwachsene nerven, aber nur die, die ihr eigenes Verhalten in der Jugend unnötig verdrängt haben. “Frei” zu sein, heißt nicht, alle Regeln des Zusammenlebens zu missachten, aber eben doch gegen das Establishment aufzubegehren. Der Jugendplatz (Trashpark) an der Langen Straße ist ein herausragendes Beispiel gelebter Jugendkultur in unserer Stadt. Durch die Öffnung von Schulhöfen könnten abseits von Parkanlagen auch in anderen Bereichen der Stadt Treffpunkte entstehen, die selbstorganisiert genutzt werden. Hilfestellung dazu bieten mobile Streetworker:innen.

Soziales – Inklusion wirklich leben – Von Anfang an.

Wir brauchen in Wolfenbüttel inklusive KiTas. Diese Form des Zusammenlebens und zusammen Lernens fehlt in unserer KiTa-Landschaft. Nur, wenn das Anderssein zur “Normalität” wird, findet echte Inklusion statt. Das ist eine personalintensives Projekt, das auch Unterstützung aus der Landesebene heraus benötigt. Ich bin davon überzeugt, dass wir in unserer Gesellschaft diese Aufgabe angehen müssen und meistern können. Inklusion darf nicht stattfinden, wenn es gerade passt, sondern muss ständige Priorität als Querschnittsaufgabe genießen.

Verkehrswende – Fahrrad

Das Fahrradfahren muss ernst genommen und wirklich gefördert werden. Kein Verkehrsmittel steigert die Lebensqualität stärker. Das Fahrrad entschleunigt den Straßenverkehr und verändert damit die Stadt. Abgesehen von wenigen Hauptverkehrsstraßen soll es auf allen Straßen insbesondere innerhalb der Okerumflut Vorrang genießen.

Dadurch werden diese Straßen auch für Fußgänger und damit für das Einkaufserlebnis, Gastronomiebesuche und den Tourismus wesentlich attraktiver.
Der Autoverkehr bleibt dabei nicht außen vor: Ein größerer Radverkehrsanteil im Binnenverkehr macht die Stadt auch für diejenigen attraktiver, die von außerhalb kommen oder anderweitig wirklich auf das Auto angewiesen sind. Sie müssen zwar langsamer fahren, werden aber seltener im Stau stehen und einfacher einen Parkplatz finden als heute.

Alle Städte mit einem hohen Index für Lebensqualität, haben einen überdurchschnittlichen Radverkehrsanteil.

Verkehrswende – ÖPNV

Der ÖPNV ist wichtig für diejenigen, die kein Fahrrad fahren können oder wollen. Verglichen mit anderen Städten ist der ÖPNV innerhalb Wolfenbüttels, aber auch zur Nachbarstadt Braunschweig viel zu teuer. Ich werde mich für einen finanzierbaren Pauschaltarif, ähnlich einem Semester- oder Job-Ticket, einsetzen und ein entsprechendes Angebot verhandeln. Über die Einführung soll dann ein Bürgerentscheid bestimmen. Da Wolfenbüttel keinen Sitz in der Versammlung des Regionalverbandes hat, ist das ein sehr dickes Brett, das es zu bohren gilt. Gerade deshalb muss dieses Vorhaben endlich angegangen werden.

Der ÖPNV muss möglichst kurzfristig und möglichst vollständig elektrifiziert werden. Das sind wir uns aus Gründen der Lärm- und Abgasemission und unseren Kindern wegen des Klimaschutzes schuldig.

Verkehrswende – Autoverkehr

Der Autoverkehr genießt seit Jahrzehnten eine übermäßige Förderung, die der Entwicklung lebenswerter Städte allermeistens abträglich war. Daher braucht er nicht besonders gefördert zu werden. – Allerdings soll der notwendige Autoverkehr möglichst bald vollständig elektrisch stattfinden. Dazu ist vor allem in Bereichen von älterer Mehrfamilienhausbebauung die Ladeinfrastruktur zu schaffen. Diese muss einfach in der Benutzung und durchschaubar in den Tarifen sein. Das fördert auch den Tourismus, der mit dem E-Auto anreist.

Bildung – Digitalisierung – Bewegung und Erholung

Die Schulträgerin Stadt Wolfenbüttel muss noch mehr in die Digitalisierung der Schulen investieren: Dazu gehören gute Server und gute Netzwerkanbindungen für die Schulen, aber auch Endgeräte für alle Schüler:innen. Doch ohne ein Administrationskonzept, das die Schulen entlastet und die Anwendung zuverlässig macht, sind Hard- und Software nicht komplett. Daher braucht es Menschen, die Digitalisierung kompetent begleiten. Was Hausmeister:innen für die Gebäude leisten, leisten die Administrator:innen für die digitale Infrastruktur. Diese Stellen müssen ausgebaut werden.

Unsere Schulhöfe müssen gleichermaßen zur Bewegung anregen, aber auch Ruhe bieten. Dabei hilft auch ein Baumbestand, der mit langfristigem Konzept gepflegt, erhalten und behutsam ersetzt wird, so dass jede Schüler:innengeneration ihre Bäume auf dem Schulhof erleben kann.

Kultur und Tourismus

Wolfenbüttels Schatz ist die reichhaltige Kulturlandschaft. Und Kultur ist elementarer Bestandteil menschlichen (Zusammen-)Lebens. Kultur zu fördern heißt, sie noch sichtbarer zu machen und ins Bewusstsein der Bürger:innen zu rücken. Zwischen Hoch- und Sub-Kultur gehört kein “oder”, beide haben ihren Platz in der Gesellschaft und verdienen Beachtung.

Doch sind Herzog-August-Bibliothek, Schloss und Theater nicht nur Stätten der Forschung und der Kultur, sondern deshalb auch Ziele des Tourismus

Der Zugang zur Kultur muss einfach sein, das Schaffen von Kunst und Kultur gefördert werden. Die öffentliche Aufgabe muss durch die Verwaltung organisiert und durch die Beteiligung von Kulturschaffenden und ihren Publikum begleitet werden.

Unsere Wirtschaft

Solide Wirtschaftspolitik bedeutet, Wolfenbüttel als attraktiven Standort für mittelständische Unternehmen auszubauen und zu sichern. Umwelt- und Klimaschutzanforde- rungen, der Wandel der Arbeit und die Digitalisierung sind als Entwicklungschancen zu begreifen und zu fördern. Die Ostfalia ist ein Motor der Innovation, der von der Stadt gefördert werden muss, durch studentisches Wohnen wie durch beste Bedingungen für Startup-Unternehmen.

Traditionsunternehmen Wolfenbüttels muss die Möglichkeit zur Entwicklung erhalten oder gegeben werden.

Der Einzelhandel der Innenstadt muss als ein Einkaufszentrum in verschiedenen, oft inhaber:innengeführten Geschäften gedacht werden. Dazu soll eine selbstständige Gesellschaft gegründet werden, die Aktionen des Einzelhandels unterstützt, koordiniert und die auch Immobilien verwalten kann. Außerdem soll sie unsere örtlichen Geschäfte dabei unterstützen, ihre Kundschaft auch online zu erreichen.

Stationärer Einzelhandel lebt vom Zusammenspiel mit Gastronomie, kulturellen Erlebnissen und der entsprechenden Aufenthaltsqualität in der Stadt.

Der Wirtschaftsfaktor Tourismus wird immer noch weit unterschätzt. Wolfenbüttel ist ein attraktives Ziel des Tages- und Kulturtourismus. Die Vermarktung ist gut gestartet, muss aber ausgebaut werden.

Stefan Brix im Dialog auf dem Stadtmarkt Wolfenbüttel

Verwaltung – noch bürger:innennäher

“Die Stadt” muss organisierende Partnerin der hier lebenden Menschen sein! Das Verhältnis von Bürger:in und Stadt darf weder als Kunde/Dienstleister noch als Bittsteller/Obrigkeit begriffen werden. Bürger:innen und Verwaltung müssen gemeinsam an der Lösung alltäglicher Probleme arbeiten und das Zusammenleben aller so organisieren, das Gemeinwohl und individuelle Interessen einen sinnvollen Ausgleich finden. – Darüber darf und soll kultiviert gestritten werden!

Das wiederkehrende Verwaltungsgeschäft muss noch digitaler werden. So bleibt mehr Zeit für persönliche Kontakte in den tatsächlichen Problemfällen.

Die Gleichberechtigung von Frauen (mindestens 50% der Führungspositionen), die Vorbildfunktion der Stadt bei der Beschaffung von Waren und Dienstleistungen (sozial, ökologisch und regional), die Umstellung des städtischen Fuhrparks auf Fahrräder und Elektromobilität, die energetische Selbstständigkeit der stadteigenen Liegenschaften und die unbedingte Transparenz all dieser Prozesse für alle Bürger:innen sind eine Selbstverständlichkeit.

Außer meinem Programm empfehle ich auch das Programm des GRÜNEN Ortsverbandes zur Kommunalwahl 2021.